INHALT:
I: Vorbemerkung.
II: Präludium – Die „Römische Germanen-Politik“ bis Drusus Avidus(59-12
BC). Caesar, Agrippa, Augustus.
III: „Drusus, der Unersättliche“(Drusus Avidus) und „Germanien“.
Seine Feldzüge von 12 bis 9 BC. Kaiser Augustus und sein
„Liebling“. Zum jämmerlichen Tod des Drusus.
IV: Die „Natur-„ und „Verkehrsverhältnisse in
Germanien“ insbesondere zur Zeit des
Drusus. War die „Varus-Schlacht“(9 AD) nur in Germanien
möglich? Das „Germanische Städtewesen“. Die Germanen – Ein
„Völlig unzivilisiertes Volk“?
V: Rom und Germanien nach dem Tod des
Drusus(9 BC) – Tiberius übernimmt das Kommando, beendet
die Eroberung des Rhein-Elb-Gebietes und feiert 7 BC
seinen Triumph. Ahenobarbus
überschreitet freundschaftlich die Elbe(3 BC). Die
Statthalterschaft von Marcus Vinicius wird um Christi Geburt
von „Breitflächigen Unruhen“ gekrönt. Tiberius kehrt
schließlich zurück. Die Elbe als „Neue Rheingrenze“. Der
misslungene Feldzug gegen König Marbod(6 AD).
VI: Die „Römische Schiffs-Expedition“ in den
„Germanischen Ozean“ von 5 bis 6 AD. Motivation, militärischer
und wissenschaftlicher Ertrag.
VII: Die „Varus-Schlacht im Teutoburger Waldgebirge“(9 AD) –
Vernichtung von ca. 20.000 Römischen Soldaten! Zur
Vorgeschichte. Die Guerilla-Strategie des Arminius. Das
Geisel-Problem. Der Mythos vom „Wilden, unbändigen Germanien“
entsteht. Kaiser Augustus schätzte alles offenbar nur als
„Massive Rebellion“ innerhalb des „Imperium Romanum“ ein. Sein
„Politisches Testament“ bzgl. „Germanien“.
VIII: Die „Germania Romana“ von 9 bis 21 AD –
Das „Reich des
Arminius“? Über die Motivation
des Aufstandes im Jahre 9 AD. Innere und äußere Probleme.
Der jämmerliche Tod des Arminius.
IX: Der Versager und der Verrückte – Die misslungene „Restauratio
Germaniae Romanae“ des Germanicus(14-16 AD) und der
„Germanien-Krieg“ des Kaisers Caligula(39-ca. 41 AD). Galba.
Den Schilderungen von Tacitus und Sueton folgend. Kaiser
Augustus drehte sich wohl viele Male in seinem Grab um!
X: Der „Lange Weg“ zur „Irischen Lösung“(41-69 AD)(=
Handelskontakte bei strikter territorial-politischer Trennung).
Der „Grenz-Gedanke“(= Rhein-Limes-Donau) als Antithese zum
„Testament des Augustus“. Kaiser Vespasian als (offizieller)
Geistiger Vater. Seine Nachfolger. Tacitus(ca. 58-120 AD) zum
„Problem Germanien“. Cassius Dio(ca. 163-229 AD) zum „Problem
Germanien“. Zum Wirtschaftskontakt „Imperium Romanum“ –
„Germanien“. Die Zerstörung des „Limes“(259/260 AD) durch die
„Alamannen“.
XI: „Bis zum Ozean…“ – Über den Plan des Kaisers Maximinus Thrax(3.
Jh. AD), Germanien vom Rhein bis zur Weichsel zu
„erobern“ und seine Bevölkerung „auszurotten“. Die Germanen
und der politische Niedergang Westroms. Die Germanenreiche auf
weströmischem Boden.
XII: Zusammenfassende und abschließende Bemerkungen.
XIII: Bibliographie.
XIV: Allgemeine Zeittafel. |