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//////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////// INHALT:
II: QUANTITATIVE UND STRUKTURELLE ANGABEN ZUM NETZ UM 1914.
1) Allgemeine Vorgeschichte. Franz Josef v.Gerstner(1756-1832) und sein „Eisenbahn-Paradigma“ von 1808. 2) Franz Anton v.Gerstner(1796-1840) und sein gescheitertes Baukonzept. 3) Anmerkungen.
IV: ZUM WEITEREN VERLAUF DER „ERSTEN ÖSTERREICHISCHEN PRIVATBAHNPHASE“(ca. 1832-1841). 1) Pferdebahn Prag-Lana(1827-1838) - Die zweite technische Mißgeburt! 2) Die Verlängerung der Budweiser-Bahn bis Gmunden(1836). 3) Die „Erste Grosse Österreichische Eisenbahn“(Gerstner 1839) – Die „Kaiser Ferdinands-Nordbahn(1836)“. 4) Die „Tyrnauer Pferdeeisenbahn“(Pressburg-St.Georg, 1840). 5) Das vielschichtige Problem „Raaber-Bahn“(Wien-Györ). 6) Die „k.k.priv. lombardisch-venetianische Ferdinandsbahn“ und die „k.k.priv. Mailand-Monza-Bahn“. 7) Quantitative Zwischenbetrachtung. 8) Anmerkungen.
V: DIE „ERSTE STAATSBAHNPHASE“(ca. 1841-ca. 1854). 1) Zum Konzept. 2) Das Bauprogramm im Lauf der Zeit(1841-ca.1854). 3) Zum Problem „Vorgeschichte der Westbahn(Wien-Linz-Lambach-Salzburg)“. 4) „Laibacher Sumpftrasse“ und „Franzdorfer Viadukt“. Zwei höchst bemerkenswerte technische Artefakte im Zuge der „Südlichen Staatsbahn“. 5) Ing. Luigi Negrelli in Oberitalien(1848-1855). Der engagierte „Wiener Staatsbahn-Kommissär“. 6) Zwei Kuriositäten: Die „quasi importierte ‚Krakau-Myslowitzer Bahn‘“ und das Fiasko „Banater Montanbahn“. 7) Anmerkungen.
VI: DIE „ZWEITE PRIVATBAHNPHASE“ VON CA. 1854 BIS ZUM AUSBRUCH DER „GROSSEN WIRTSCHAFTSKRISE“(1873). 1) Allgemeines. Exkurs: Der „Ausgleich“ mit Ungarn(1867). Weitere Entwicklung des ungarischen Eisenbahnwesens in Grundzügen. 2) Die bedeutenden „Österreichischen Privatbahngesellschaften“ von West nach Ost im groben Überblick. 3) Vorgeschichte und Struktur der „Brenner-Bahn“(eröff. 1867). 4) Das Projekt „Braunauer-Bahn“ – Teil der Direttissima Wien-München(eröff. 1870/71). 5) Vorgeschichte und Struktur der „Salzburg-Tiroler-Bahn“(eröff. 1875). 6) Die „k.k.priv. Kärntner-Bahn“ – Anfang und Ende einer Eisenbahngesellschaft in der Privatbahnzeit. 7) Anmerkungen.
VII: RÜCKKEHR ZUM „STAATSBAHN-SYSTEM“(1873-1918). 1) Die Entwicklungs- und Grundlinien. 2) Die bescheidenen Anfänge des „Neuen Staatsbahnbaus“ in Böhmen, Küstenland(Istrien) und Dalmatien(1873 ff.). 3) Die „Neuen Alpenbahnen“(1900/01-1906/09) – Das bedeutendste Eisenbahnprojekt vor 1914. 4) Die Erschließung des Marinestützpunktes Kotor(„Zelenika-Bahn“, 76cm). 5) Verschiedene gescheiterte Projekte(Likabahn, Lofererbahn, Preßburgerbahn, Kobernaußerwaldbahn, Wien-Saloniki-Bahn). 6) Zadar – Die einzige österreichische Landeshauptstadt, welche vom Schienenstrang unberührt blieb. 7) Anmerkungen.
1) Allgemeines: Zur Rechts- und Strukturgeschichte. Statistisches. 2) Die „Österreichische Lokalbahn-Gesellschaft“ – Ein Kurzportrait. 3) Zu Geschichte und Bedeutung der „Wippachtal-Bahn“. 4) Hervorragendes Beispiel zur negativen Seite der „Privaten Lokalbahnen“: Zur Geschichte der Verbindungen Wels-Kirchdorf/Steyr. 5) Zu Geschichte und Bedeutung der „Kimpolunger-Bahn“. 6) Anmerkungen.
IX: ALLGEMEINE ANALYTISCHE BETRACHTUNG DER EISENBAHNNETZE DER ÖSTERREICHISCHEN LÄNDER UM 1914. 1) Einleitende Bemerkungen. 2) Zur kilometermäßigen Ausdehnung der jeweiligen Netze. 3) Zur Größe der einzelnen Länder. 4) Zur durchschnittlichen Netzdichte(km:qkm). 5) Kurze Betrachtung der einzelnen Netze. 6) Anmerkungen.
EXKURS: GRUNDZÜGE DER EISENBAHNGESCHICHTE VON BOSNIEN-HERZEGOWINA(1878-1914). 1) Allgemeines. 2) Die „Steinbeisbahn“ – Die historisch bedeutendste Waldbahn von Bosnien-Herzegowina!
1) Ein Kuriosum der österreichischen Eisenbahngeschichte zum Thema „Eisenbahn und Widerstand“ – Zu Bau und fragwürdiger Renovierung der „Weingartshofkapelle“ an der Pyhrnbahn. 2) Zur Poesie der Eisenbahnreise… (Josef Rabl). 3) Zur Frage der Überreste der „Wels-Rohrer-Bahn“ im Bereich Sattledt-Kremsmünster-Rohr.
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