[ HOME ]        [ TITELSEITE ]
   
   
 

 

INHALT:

 

EDITORIAL:

 

oooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo

 

A: PRÄLUDIUM – WIE TRIEST ZU ÖSTERREICH KAM(1382). ÜBER SEINE BLÜTEZEIT(CA. 18. JAHRHUNDERT BIS 1815)(Franz X. v. Neumann-Spallart 1882).

 

Das alte Triest im Spannungsfeld der Großmächte(13.-14. Jh); Triest wird Teil Österreichs(1382). Die weitere Entwicklung; Triest als „Deutscher Stapelplatz“(17. Jahrhundert). Niedergang bis zur Herrschaft von Kaiser Karl VI.(1711-1740); Großer Aufschwung! - Triest unter Karl VI., Maria Theresia und Joseph II.(1711-1790). Niedergang durch Napoleon(ab 1809).

ooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo

 

B: DIE ANFÄNGE DER STAGNATION. DAS REVOLTELLA-MEMORANDUM VON 1865. NEUE WIRTSCHAFTSKRISE AB 1873(Franz X. v. Neumann-Spallart 1882).

 

Die sozio-ökonomische Selbstisolation Österreichs seit 1815; Widerspiegelung dieser Selbstisolation in Triest; Das Streben nach Veränderung erwacht; Das Revoltella-Memorandum(1865); Österreich als „Deutsche Ostmark“ am Mittelmeer. Ein vorerst gescheitertes Konzept; Ausblick.

ooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo

 

C: GENAUE ANALYSE DER STAGNATION(Franz X. v. Neumann-Spallart 1882).

 

Vorbemerkung; Statistische Analyse.(Entwicklung der Handels-Marine, Schiffahrts-Bewegung, Bilanz des Werthes und der Menge der über das österreichische Litorale und Triest in den Handel gebrachten Waaren, Schiffbau und Rhederei, Bevölkerungs-Verhältnisse, Resumee.); „…auch das Nervensystem von Triest ist erschüttert“. Pathologische Untersuchung der Ursachen des Rückganges. Der „Porto Nuovo“ als Therapie?

ooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo

 

D: TRIESTS EISENBAHNVERBINDUNG MIT DEM HINTERLAND(Carl Büchelen 1892/96).

 

Einleitung; Der Fall Triest; Triests mangelhafte Einbindung ins Eisenbahnsystem; Triest und Fiume; Neue Eisenbahnen für Triest.

ooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo

 

E: DER „WIRTSCHAFTLICHE GEIST“ IN TRIEST ENDE DES 19. JAHRHUNDERTS(Franz X. v. Neumann-Spallart 1882).

 

Die „Wirtschaft“Reine Nervensache; Der „Hafen Triest“ – Ein kleinkrämerisches Jammertal!; Wie man Triest „modern“ machen könnte.

ooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo

 

F: „GLEICHWOHL IST TRIEST NICHT STEHENGEBLIEBEN…“. FAHRT AUF DER NEUEN KARSTBAHN(GÖRZ-TRIEST) UND BESCHREIBUNG DER STADT TRIEST IM JAHRE 1906(Josef Rabl 1906).

 

Vom blühenden Görz hinunter nach Triest - Fahrt auf der neuen Karstbahn; Triest und das Meer – Ein Fortschritts- und Hoffnungsgebiet; Rundgang durch eine durchaus lebendige und schöne Stadt; Die Hafenanlagen – Geschichte, Gegenwart, Zukunft.

ooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo

 

G: EIN WIRTSCHAFTS-PROGRAMM FÜR TRIEST, VORGELEGT IM JAHRE 1917(Alfred Escher 1917).

 

Vorbemerkungen; Die prompte Instandsetzung und Ausgestaltung der Verkehrsanlagen und Verkehrsmittel; Die Stärkung des Seeverkehres und die Förderung des eigenen und des internationalen Verkehres über Triest; Die Hebung der Industrie und des Handels Triests und seines Hinterlandes; Die Sicherung der eigenen Geltung an der Adria und der dem Reiche gebührenden selbständigen Stellung auf dem Meere und dem Weltmarkte durch Konzentrierung der eigenen überseeischen Handelsbeziehungen in Triest.

 

ooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo

 

H: CHRONOLOGIE 1382-2017.

 

ooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo

 

 

Hinweise zur Quellen-Edition.