[ HOME ]        [ TITELSEITE ]
   
   
 

ooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo

INHALT:

 

PATER THOMAS ZUM 90. GEBURTSTAG – EIN VORWORT VON UNIV.-PROF. DR. ROLAND GIRTLER.

 

I: EINLEITUNG.

 

II: ZUR GESCHICHTE DER KIRCHENANLAGE VON ST.BLASIEN BEI BAD HALL.

1)      Antike Wurzeln? Die Theorie von der „Civitas Salis“.

2)      Die „Ältere Kirche“ eines Rodungsgebietes?

3)      Am Anfang stand in St.Blasien nur eine bescheidene Kapelle – Gegründet vom „Edlen Rittergeschlecht der Rohrer“. Selbige errichteten später auch die Kirche.

4)      Das „Mesner-Häusl“ ist eindeutig älter als die heutige Kirche. Zur Frage der Entfernung eines Haus-Ecks.

5)      Zu „Geistlichem Leben“ und baulichem Zustand von St.Blasien. Die Reformationszeit als absoluter Tiefpunkt. Bedeutung des Ehepaars Wolfslehner. Leistung des Pater Thomas.

 

III: THEODOR ECKERSTORFER ALIAS PATER THOMAS OSB(KREMSMÜNSTER) – ZUR BIOGRAPHIE(1923-1998).

1)      Geburt, Kindheit, Familiäre Verhältnisse.

2)      Als „Einfacher Bub“ ins Gymnasium?

3)      Die Studienbedingungen.

4)      Ferien mit Onkel Ferdinand/Matura unterm Hakenkreuz(1942).

5)      Ausbildung zum „Panzerschützen“, Militärdienst bei Rommel in Afrika(1942/43).

6)      „Prisoner of War“(POW) in Arkansas/USA(1943-1946). Sympathie für die Schwarzen.

7)      Rückkehr nach Kremsmünster, Eintritt ins Kloster(Ende 1946), Studium in Salzburg. Beginn der Freundschaft mit Dr. Adalbert Schmidt(1906-1999).

8)      Als Pfarrer von Pfarrkirchen bei Bad Hall(1962-1990). Die Renovierung der Filialkirche von St.Blasien. Der glänzende Prediger. St.Blasien als „Event-Zentrum“.

9)      Urlaubsziel Lovran(Jugoslawien).

10)  Krankheit und Tod.

 

IV: GIRTLER &. OBEREGGER, IM JAHRE 2003 ZU GAST BEI FRAU CÄCILIA WOLFSLEHNER, DER LEGENDÄREN PFARRERSKÖCHIN(SPÄTER AUCH MESNERIN) VON ST.BLASIEN. PROTOKOLL EINES „ERO-EPISCHEN GESPRÄCHS“.

1)      Methodisch-wissenschaftliche Vorbemerkungen.

2)      Das Protokoll(2003).

 

V: QUELLEN &. VERWEISE.

 

APPENDIX