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>> WIEN-GLOGGNITZER-EISENBAHNGESELLSCHAFT.

 

Diesen Namen hatte die „Wien-Raaber-Eisenbahn-Gesellschaft“ von 1842 bis 1853 zu tragen, nachdem sie - aus politischen Gründen - gezwungen war, sich vom Eisenbahnprojekt Wien-Raab(Györ) zu distanzieren. Vollendet war 1842 nur die 1839 konzessionierte Linie Wien-Gloggnitz.

Als diese Strecke(samt Flügelbahnen) allerdings im Jahre 1853 vom Staat zur Herstellung einer lückenlosen „Staats-Verbindung“ von Wien nach Triest angekauft wurde, durfte die Gesellschaft wieder in „Wien-Raaber-Eisenbahngesellschaft“ umbenannt werden.

 

(s. WIEN-RAABER-EISENBAHN-GESELLSCHAFT)