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DIESE „MOST-SCHÄDL’N“:

 

Hochverehrter MIPO!

Deine Anregung, über „Oberösterreich als Europäisches Problem“ zu schreiben, nehme ich – wie es heute ausschaut – gerne auf. Das kann sich aber ändern. Du kennst mich ja!

Am Abend nicht so wie am Morgen(jetzt!) – Sprunghaft, unverkäuflich für den sogenannten „MARKT“.

Worin sieht man denn in „OBER-ÖSTERREICH“ ein Problem?

Also ich sehe nur diese BLÖDEN MOST-SCHÄDL’N, die dort oder da in LINZ in FUNKTION sind:

Andauernd bedauern sie, nicht in WIEN tätig sein zu können. Und gerade das prädestiniert sie nicht für WIEN.

Als besonders anrüchig erscheinen mir hier diese „OBERÖSTERREICHISCHEN KULTUR-MENSCHEN“. Besonders dann, wenn sie „so tun als ob“, und das tun sie ja dauernd. Ihre ganze Existenz ist das!

Naja, wenn eine WISSENSCHAFTLICHE ANALYSE verlangt wird, dann bringe ich sie vor.

WIEN? Naja. Von dort geht ja alles letzten Endes aus.

Was mich betrifft, so sage ich mit GOETHE:

„Den Mostschädl hassen wir, ihren Most jedoch lieben wir“.

Ich bin zuversichtlich, dass aus dem Artikel letzten Endes was werden könnte!

Gib‘ mir doch noch eine genauere Problemstellung!

Mit besten Grüßen!

Elobert S.