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GESCHICHTSWISSENSCHAFT ALS „HISTORISCHE SOZIALWISSENSCHAFT“: Ein kurzer Problemaufriß. |
I: Allgemeine Definition. Der zu Beginn der 1970er Jahre erfundene Begriff „Historische Sozialwissenschaft“(s. dazu v.a. Wehler 1973) meint grundsätzlich eine „Geschichtswissenschaft“, welche unter Heranziehung soziologischer bzw. sozialwissenschaftlicher Methoden betrieben wird. Diese Ausrichtung steht damit in krassem Gegensatz zur sogenannten „Historistischen Geschichtsschreibung“, welche in erster Linie die Verwertung archivalischer Quellen zuläßt und an der Aufzählung von „Fakten“ orientiert ist.
II: Der Weg zum „sogenannten Historismus“(18./19. Jahrhundert). In der Geschichtsschreibung des Abendlandes gab es schon früh die Gattung des sich auf die Taten berühmter Männer beziehenden „Fakten-„ bzw. „Erlebnis-Berichtes“. Tiefergehende Zusammenhänge, wie etwa die Frage, inwiefern Alexander der Große psychisch gestört war, blieben hier verborgen. Im 18. Jahrhundert begann sich allerdings das Spektrum zu erweitern und der „proto-soziologische Essai“ kam auf: Nun waren auch „Haltungen“, „Wertvorstellungen“, „Geschmack“ etc. Themen der Geschichtsschreibung. Davon ist etwa Gibbons berühmtes Werk „Decline and Fall oft the Roman Empire“ stark beeinflußt. So genial diese „Essaiisten“ auch waren - ihr Problem war eben diese Genialität selbst. Sie schöpften in der Analyse „sozialer Entitäten“ aus ihrem breiten, jedoch aber in letzter Konsequenz privaten Horizont. Eine allgemein verbindliche, nachvollziehbare „Methode“ ließ sich daraus aber nicht ableiten, was uns zur Frage der „Ausbildung des jungen Historikers“ und damit zur weiteren Frage „Geschichtswissenschaft als Universitätsfach“ führt. Im frühen 19. Jahrhundert trat in Deutschland Leopold v.Ranke(1795-1886) auf, welcher das Fach insofern profilierte, als er „Das Archiv“ als „Quelle des Wissens“ betonte, ja, diesem eigentlich in dieser Hinsicht sogar Exklusivität verlieh. Den „Essaiismus“ tat er als „Dilletantismus“ ab. Vor diesem Hintergrund entstanden also erste Umrisse einer allgemeinverbindlichen „Historischen Methode“. Damit existierte auch das „Fach Geschichtswissenschaft“. Und damit wiederum stand der Weg in die Universität offen. (Daß der Inhalt der Archive von amtlichen Stellen(!) vor-strukturiert wird, wurde hier nicht bedacht!) In meta-theoretischer bzw. metaphysischer Hinsicht ging Ranke vom „Besonderen“ und dessen „Gleichwertigkeit“ aus. Er schrieb vor diesem Hintergrund(1854: 7): „…jede Epoche ist unmittelbar zu Gott, und ihr Wert beruht gar nicht auf dem, was aus ihr hervorgeht, sondern in ihrer Existenz selbst“. Ersetzt man hier „Gott“ durch „Sonne“, so wird klarer, was Ranke uns sagen will: Jede Epoche wird von der Sonne in gleichem Maß beschienen; jede Epoche ist gleichviel wert; jede Epoche steht für sich selbst. Damit lehnt Ranke also „Teleologische Geschichtsvorstellungen“ und damit die Vorstellung „Historischer Prozesse“ strikt ab: Denn dort wird ja danach gefragt, wie nah oder wie fern eine Epoche(oder eine Kultur) der „Sonne“ steht. Erst vor diesem Hintergrund können Bezeichnungen wie „entwickelt“ oder „unterentwickelt“ überhaupt entstehen - besonders, wenn man – wie vor allem Hegel – von einem „Rationalisierungsprozeß in der Geschichte“ ausgeht. Diese Idee des „Fortschritts“ nahm in seiner eigenen Weise auch der Marxismus auf. Für Ranke existiert dieser „Fortschritts-Gedanke“ jedoch nicht.(s.o.) Während Meister Ranke in thematischer Hinsicht noch relativ aufgeschlossen war(Gesellschaft, Kunst, Literatur usf.), so verkamen seine Schüler zu Idioten(s. Kluge 1989: 325), welche nur noch die „Politik-„ bzw. „Diplomatie-Geschichte“ kannten. Dieser „Strukturwandel“ hatte unheilvolle wissenschafts-soziologische Folgen: „Historismus“ wurde fortan nur noch als Bezeichnung für die Diplomatiegeschichte gebraucht und dieses Zerrbild wurde – und das ist der eigentlich tragische Punkt! – auch von den Gegnern übernommen. Damit wurde der gesamte Historismus zum Feindbild der sogenannten „fortschrittlichen Kräfte“ innerhalb der Geschichtswissenschaft. Doch dieses Feindbild war und ist – wie gesagt – ein Zerrbild. Deshalb wurde in der Überschrift vom „sogenannten Historismus“ gesprochen.
III: „La longue durèe“ – Fernand Braudels neues Paradigma(1958). Im Jahre 1958 publizierte der französische Historiker Fernand Braudel in der fortschrittlichen Zeitschrift „Annales“ seinen berühmten Aufsatz „Histoire et Sciences Sociales-La longue durée“(dt. „Geschichte und Sozialwissenschaften-Die lange Dauer“). Die „Annales-Schule“(s.d. Burke) existierte damals schon sehr lange(Ztschr. gegr. 1929) und Braudel unternahm es eigentlich nur, die wesentlichen Grundlagen einer „Neuen Geschichtswissenschaft“ allgemein zu umreißen. Er beginnt seinen Beitrag mit der lapidaren Feststellung, daß sich die „Sozial-Wissenschaften“ in einer Krise befänden: Sowohl thematisch als auch methodisch würden sie sich realiter überlappen, existieren würden sie somit nur noch durch ihre Namen: Soziologie, Ökonomie, Ethnologie oder auch „Kultur-Anthropologie“ – Ein Fach, welches uns übrigens auf das interessante Faktum hinweist, daß der Mensch eine sogenannte „Kultur“ besitzt. Die Soziologie selbst zerfällt in sogenannte „Bindestrich-Soziologien“: „Kultur-Soziologie“, „Rechts-Soziologie“, Wissens-Soziologie“ etc. Doch hervorzuheben ist - Die eine kommt ohne die andere nicht aus! Auch in methodischer Hinsicht ist das Fach zerfallen. So entstand z.B. die schöne Schule des „Symbolischen Interaktionismus“(s.d. Mead). Stanislav Andreski, selbst Soziologe und einst schonungsloser Kritiker von Fehlentwicklungen innerhalb seiner Disziplin, schrieb dazu(1974: 255): „So ist ‚Interaktionismus‘ vor kurzem als ein neuentdeckter Ansatz begrüßt worden, der neue Erkenntnisse über menschliches Verhalten eröffne, obwohl die einzige Neuheit aus den Endungen ‚ismus‘ und ‚istisch‘ besteht. Denn entkleidet von dem bombastischen Wortschwall, ist die große Idee bloß noch eine Bestätigung der Platitüde, daß Soziologie und Psychologie die Interaktion zwischen Menschen erforschen sollen. Eine weitere Ausschmückung dieses Schemas besteht aus der Behauptung, den Schlüssel zu den Geheimnissen sozialen Verhaltens gefunden zu haben, indem man es als ‚symbolische Interaktion‘ interpretiert. Doch da alle menschlichen Aktivitäten (einschließlich einsamer Kontemplation) den Gebrauch von Symbolen einschließen, gibt es keinen Unterschied zwischen symbolischer Interaktion und schlichter menschlicher Interaktion. Und der großartige neue Ansatz läuft darauf hinaus, prätentiös festzustellen, woran keine geistig normale Person je gezweifelt hat(= Hervorhebungen d. Verf.)“. Das Problem der obgenannten „Überlappung“ soll nun noch anhand eines praktischen Beispiels illustriert werden: Im Seiffertschen „Handlexikon zur Wissenschaftstheorie“ – welches sich gerade in der Hand des Verfassers befindet – finden wir etwa den Begriff „Abstraktion“. Kapitel B/I. nennt sich dort „Begriffsgeschichte. Aristoteles, Boethius, Mittelalter“, Kapitel B/II. nennt sich „Neuzeit“. Der dortige Begriff „Dialektik“ beginnt mit Kapitel A; Titel: „Geschichtliches“. Wer war hier am Werk? Etwa Historiker? Oder doch „Wissenschafts-Theoretiker“? Oder „Philosophen“? Oder „Wissens-Soziologen“? Ist „Philosophie“ ein Gegenstand der „Soziologie“? Ist „Philosophie“ ein Gegenstand der „Geschichtswissenschaft“? Nun, das sind Fragen, über die ganze Bücher geschrieben werden. Immer, wenn man bei einem Produkt wissen will, was drin ist, sollte man den Abschnitt „Zutaten“ lesen. Ich nehme nun eine Gulaschdose zur Hand und lese unter Zutaten: „Rindfleisch(Rohfleischeinwaage 45%), Wasser, Zwiebel, modifizierte Maisstärke…“ etc. Ich nehme nun wieder Seifferts Handbuch(s.o.) zur Hand und erfahre, daß der Artikel „Abstraktion“ von einem gewissen Christian Thiel verfaßt wurde. Ich schlage nun nach, wer das ist, und erfahre: „Professor für Philosophie“. Den Artikel „Dialektik“ verfaßte Roland Simon-Schaefer, „Hochschulassistent an der Technischen Universität Braunschweig“. Hätten wir nicht nachgeschaut, so hätten wir glatt glauben können, daß „Historiker“ diese Artikel verfaßt haben. Zweifellos: Hier wurde über das Maß hinaus überspitzt argumentiert. Doch dies legt den Kern des Problems in verständlicher Weise offen. Angesichts des Konnex „Fächer-Vielfalt/Thematische Überlappung“ sympathisiert Braudel gleich zu Beginn mit der Levi-Strausschen Idee, ein „Super-Fach“ namens „Kommunikations-Wissenschaft“ zu begründen.(s.d. auch Sperber) Dieses könnte nicht wenige Fächer binden. Doch was wäre damit wirklich gewonnen? Von Bedeutung ist, daß alle sozialwissenschaftlichen Fächer(und nicht nur diese!) gerne einen Blick in die Vergangenheit werfen, wenn es darum geht, aktuelle Phänomene zu verstehen oder „Prozesse“ offenzulegen. An dieser Stelle kommt die „Geschichtswissenschaft“ ins Spiel: Wo liegen eigentlich angesichts dessen deren Grenzen? Wie ist sie zu definieren? Ist etwa die Soziologie eine Nachbarwissenschaft der Geschichtswissenschaft? Oder verhält es sich vielmehr umgekehrt? Die Antwort ist einfach und schwierig zugleich: Der Historist würde behaupten, daß das „Offenlegen von Prozessen“ nicht die Aufgabe eines Historikers sei. Diese Aussage fußt aber auf einer willkürlichen Selbstbeschränkung.(s.o.) Der liberale Praktiker würde einfach von einer „Interdependenz“ zwischen Soziologie und Geschichtswissenschaft ausgehen. Inwiefern es sodann aber gerechtfertigt ist, daß beide Fächer unter ihrem jeweiligen Namen an der Universität gelehrt werden, ist eine berechtigte und bis heute ungelöste Frage. Vor allem aber ist diese Frage politisch und wir wollen sie hier nicht weiter erörtern. Man könnte sich die „Geschichtswissenschaft“ auch als neue „Bindestrich-Soziologie“ vorstellen und sie fortan „Geschichts-Soziologie“ nennen. Treffender ist jedoch ohne Zweifel der allgemeinere Begriff „Historische Sozialwissenschaft“, wie ihn Wehler und Kocka gebrauchen. Der Historiker wird damit thematisch vom „Post-Rankeschen Historismus-Begriff“ befreit und es ist ihm erlaubt, „Historische Prozesse“ offenzulegen. Die historische Arbeit wird – wie die soziologische Arbeit – „inter-disziplinär“ und der Historiker selbst im Prinzip zum „Universal-Dilletanten“. Doch wem geht es anders? Etwa dem Soziologen? Es ist das Verdienst Braudels, diesen Zusammenhang in prägnanter Weise auf den Punkt gebracht zu haben. Letzten Endes wollte er mit dem Begriff von der „Langen Dauer“ verdeutlichen, daß alle Bereiche, die den Historiker zu interessieren haben, eine unterschiedliche „Innere Zeitrechnung“ besitzen: Die Geographie(z.B. Entstehung eines Gebirges), die Wirtschaft(z.B. Übergang vom traditionellen zum kapitalistischen System), die Gesellschaft(z.B. Übergang vom Mittelalter zur Neuzeit) usf. - Der altvaterische „Tatsachen-Bericht“ jedenfalls greift für die historische Arbeit viel zu kurz!
IV: Zur Kritik der „Historischen Sozialwissenschaft“. Das Postulat von der „Interdisziplinarität“ der Geschichtswissenschaft ist ein schönes Wort, welches praktisch nur sehr schwer einzulösen ist. Dies ergibt sich etwa, wenn wir Wehlers Ausführungen zur Psychoanalyse(s. 1973) betrachten. Und es dürfte sich mittlerweile nicht einmal allgemein herumgesprochen haben, daß eine „Wirtschaftskrise“ nicht nur eine Krise der „Wirtschaft“, sondern auch der „Kollektiven Psyche“ und damit der „Gesellschaft“ ist. Das Aufkommen der zutiefst barbarischen Ideologie des „Nationalsozialismus“ wäre damit sehr gut von einer anderen Seite her erklärbar. Bis heute ist innerhalb der Geschichtswissenschaft – trotz der grundsätzlichen Öffnung des Faches – eine gewisse Beschränktheit zu konstatieren. Und wenn ein Historiker zu neuen Ufern aufbricht – so wie es Georg E. Schmid und Rudolf G. Ardelt in Salzburg taten – dann wird dieser zumeist marginalisiert und gemobbt. Ardelt wechselte im Jahr 1986 zur Universität Linz, Schmid ging 1994 in Frühpension und lebt seither in Frankreich. Während Ardelts Interesse vor allem der Psychoanalyse galt, interessierte sich Schmid auch für viele andere Themen wie z.B. „Transportgeschichte“. Damit entwarf er für seine Schüler sozusagen einen „Großen Bazar“ und in der Tat wurde mancher von diesen sodann Spezialist für ein höchst seltenes Fach. Wenn jemand das Paradigma der Historischen Sozialwissenschaft forciert hat, bzw. diesem gerecht wurde, dann Schmid. Er wäre überhaupt als vielschichtigster Historiker des deutschen Sprachraumes zu bezeichnen. Unter der oben erwähnten Beschränktheit leiden mehrere historische Disziplinen, besonders aber die „Eisenbahngeschichte“, welche noch immer mit „Technikgeschichte“ gleichgesetzt wird und von der man sagt, sie werde ohnehin nur von Laien betrieben. Dazu fehlt es diesem Fach zweifellos an ausreichender Selbstreflexion. In dieser Hinsicht wurde aber immerhin kürzlich ein guter Anfang gemacht.(s.d. Oberegger) Zu kritisieren wäre auch der „Historismus-Begriff“ der Historischen Sozialwissenschaft. Wie bereits bemerkt wurde, stellt dieser nur ein Zerrbild dar. Und bis heute hat man sich nicht die Mühe gemacht, diesen Begriff ausreichend zu analysieren. Man ist offenbar damit zufrieden, den Namen als Feindbild zu gebrauchen, sozusagen als Synonym für Unmodernität. Zu verweisen wäre darauf, daß diese Ignoranz dazu führte, daß man bis heute nicht begriffen hat, daß Max Webers „Idealtypische Methode“, welche von der Historischen Sozialwissenschaft akzeptiert und benutzt wird, in ihrem Kern „historistisch“ ist. Ferner ist zu kritisieren, daß dieser „Anti-Historismus“ längst in einen „Anti-Individualismus“ umgeschlagen ist und die Hinwendung der Historiker zur Systemtheorie bzw. zum Strukturalismus bewirkte. Aufgrund mangelnder Ausbildung(!) und damit aufgrund beschränkten Horizontes präsentiert sich mancher Historiker schließlich in der Anwendung und auch in der Verteidigung dieser theoretischen Ausrichtungen „päpstlicher als der Papst“(Seiffert: 111). In der Tat wäre eine bessere und vielschichtigere Ausbildung – wie wir sie heute aus der Soziologie kennen – für die Geschichtswissenschaft der heutigen Tage wünschenswert. Betrachtet man aber die insgesamten thematischen Herausforderungen, welchen sich der Historiker stellen muß, so wäre überhaupt ein „Studium irregulare“ vorzuschlagen. Doch der heutige Trend ist ein ganz anderer: Alles tendiert in Richtung „Verschulung“ und „Anti-Liberalismus“. Der Begriff „Tool“ befindet sich heute im Aufwind. Und er ist von totalitärer Struktur. Zum Abschluß noch ein paar Ausführungen Seifferts zum Thema „Historismus“(1992: 112): „Der Historismus hat zur Zeit keine besonders gute Presse. Überall da, wo er offen unter seinem Namen auftritt, wird er beschimpft. In dem Augenblick aber, da er sich mit allerlei Verkleidungen kostümiert, wird er allenthalben hoch gepriesen: als Antikolonialismus, … Antirassismus … Begeisterung für … Folklore … Regionalisierung, Stadtteilautonomie … als Eintreten für <<Minderheiten>> überhaupt, als Feminismus. Diese Liste erfaßt so gut wie alles, was es an <<progressiven>> Ideen heute gibt“. Vielleicht kann obiges Zitat eine tiefschürfende geschichtswissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Problem „Historismus“ provozieren - Sie wäre längst notwendig!
V: Quellen. ANDRESKI Stanislav: Hexenmeister der Sozialwissenschaften. Mißbrauch, Mode und Manipulation einer Wissenschaft. –München 1974. BRAUDEL Fernand: Histoire et Sciences Sociales-La longue durée. In: Annales 13 (1958), S. 725 ff. BURKE Peter: The French Historical Revolution. The Annales School 1929-1989. –Cambridge 1990. IGGERS Georg G.: Geschichtswissenschaft im 20. Jahrhundert. –Göttingen 1993. KLUGE Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. –Berlin/New York 1989. MEAD George H.: Gesammelte Aufsätze. Bde I. u. II. –Frankfurt/M. 1981/83. OBEREGGER Elmar: Das Fach „Eisenbahngeschichte“. Spezifik und Methode(n) im Grundriss. –Sattledt 2009. RANKE Leopold: Über die Epochen der neueren Geschichte. -Berlin 1854. SEIFFERT Helmut: Geschichtstheorie. In: Handlexikon zur Wissenschaftstheorie. Hrsg. v. Ders. u. Gerard Radnitzky. –München 1992, S. 106 ff. SEIFFERT Helmut/ Gerard Radnitzky(Hrsg.): Handlexikon zur Wissenschaftstheorie. –München 1992. SPERBER Dan: Der Strukturalismus in der Anthropologie. In: Einführung in den Strukturalismus. V. F.Wahl. –Frankfurt/M. 1973, S. 181 ff. WEHLER Hans-Ulrich: Geschichte als Historische Sozialwissenschaft. –Frankfurt/M. 1973.
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